Bahneröffnung Lübeck

„Der offizielle Saisoneinstieg am 01.Mai in Lübeck war ein voller Erfolg! Tolles Stadion mit 8 Rundbahnen, rührige Organisatoren, bestes Leichtathletikwetter- was will das Leichtathletikherz mehr?“ so der mitgereiste Vereinsvorsitzende und auch Trainer Marcus Sürth auf der Rückfahrt im Reisebus. „Wir haben uns diesen Auftakt etwas kosten lassen, aber das war es auf jeden Fall wert!“ 38 Vereine meldeten 352 Athleten/-innen für die Bahneröffnung in der Hansestadt, aber die Farbe Rot unseres Vereins dominierte das Siegerpodest! „Natürlich muss man relativieren, beim anstehenden Ostseepokal in Rostock weht noch einmal ein anderer Wind, aber Spaß hat´s gemacht und die Truppe weiter zusammengeschweißt!“ ergänzend der Vorsitzende.

In den Einzeldisziplinen ab der U14 lieferten die beiden Sprinter Werner Miehlke (14) und Ben Rieckhoff (16) mit jeweils ersten Plätzen über 100m ab. Die dreizehnjährige Erna Miehlke und eigentliche Hochspringerin gewann den Weitsprung mit persönlicher Bestleistung, Emmi Donner (12) wies einen großen Leistungssprung im Ballwurf nach und gewann ihre Konkurrenz, der 13-jährige Albrecht Stephan lief ein beherztes 800m Rennen und kam als Erster ins Ziel.

Die jüngeren Athleten/-innen absolvierten einen Dreikampf (50m, Weitsprung, Ballwurf). Hier freuten sich die begleitenden Trainer/innen über die Früchte der harten Trainingseinheiten im Winter!

Auf dem Podest:

• W8 1. Enie Siolek, 3. Leni Schuffenhauer
• W9 1. Frida Kremer, 2. Anna Höppner, 3. Hely Schreiber
• W10 2. Lucy Hagemeister, 3. Finja Peters
• W11 1. Mayla Heumann, 3. Valea Wieg
• M8 3. Karl Konrodat (als 7-jähriger schon bei den 8-jährigen)
• M10 1. Janne Rost
• M11 3. Lukas Krüger

Viele weitere Athleten/-innen des Vereins reihten sich knapp hinter den drei Podiumsplätzen ein und rundeten so das tolle Mannschaftsergebnis ab. Nach dem Vereinssportfest war dieser Wettkampf ein weiterer Prüfstein auf dem Weg zu den Sportfesten dieser Saison. „Schön, dass dies nach Corona endlich wieder Normalität ist und wir zu einem normalen Vereinsleben mit Erfolgen zurückkehren durften!“ so Sürth